Harry Schmidt - Chef-Analyst -

Wusstest Du, das jeder dritte Deutsche über Krypto-Währungen als Geldanlage nachdenkt?

Dies belegt eine Studie der Postbank.

Diese Studie hat ergeben, dass etwa jeder dritte Deutsche darüber nachdenkt, in Bitcoin oder andere Krypto-Währungen, also Altcoins, zu investieren.

Schaut man sich die Altersgruppe der unter 35-Jährigen an, ist es hier sogar fast jeder Zweite.

Die Umfrage gibt zudem Informationen darüber, wie viele Deutsche tatsächlich bereits Krypto-Währungen besitzen.

Die von der Postbank in Auftrag gegebene Studie, sollte dazu dienen, um mehr darüber zu erfahren, wer bereit ist, in Krypto-Währungen zu investieren
– oder zumindest, wer darüber nachdenkt.

Insgesamt befragte die Postbank 3.100 Bundesbürger,
eine Zahl, die laut Postbank als „bevölkerungsrepräsentativ“ gilt.

Postbank-Studie belegt: Jeder dritte Deutsche denkt über Krypto-Währungen als Geldanlage nach.

Das Ergebnis lässt aufhorchen:

Insgesamt ist jeder dritte Deutsche an Krypto-Währungen interessiert um sein Geld gewinnbringend anzulegen.

Bei den unter 35-Jährigen sei es hingegen sogar jeder Zweite. Die Gründe dafür sind die Unabhängigkeit von der Geldpolitik der Notenbanken hohe Renditechancen und die mit Krypto-Währungen verbundene Anonymität.

Für jeden fünften Interessenten zählten außerdem emotionale Gründe wie Nervenkitzel und das „Goldgräber-Feeling“, in eine noch relativ neue, digitale Anlageform zu investieren.

Jeder fünfte Bundesbürger der Befragten gab an, sich mit Krypto-Währungen gut oder sehr gut auszukennen. Allerdings herrschen noch Bedenken. So sagen 56 Prozent der Befragten, dass ihnen das Risiko zu hoch sei, während die Hälfte einräumt, dass sie sich mit Krypto-Währungen zu wenig auskennen.

Fast 30 Prozent der Befragten haben Bedenken bezüglich der Technologie: Krypto-Währungen seien „rein virtuell“, außerdem habe man Angst vor Hackern. Auch fehlende Kontrolle und Schutz hindern die potentiellen Anleger daran, zu investieren:
30 Prozent gaben an, dass sie der fehlende Einlagenschutz von einer Investition abhalte, während 29 Prozent die fehlende staatliche Kontrolle bemängelten.

Digital Natives besitzen eher Krypto-Währungen als der Durchschnitt.

Die Studie ergab ferner, dass es vor allem junge Menschen sind, die Krypto-Währungen besitzen:

„Mit sechs Prozent besitzen die sogenannten ‚Digital Natives‘ doppelt so oft Krypto-Währungen wie der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.

In den kommenden zwölf Monaten wollen sich weitere 14 Prozent der 18- bis 34-Jährigen noch Krypto-Währungen zulegen.

Über alle Altersgruppen hinweg sind dies nur acht Prozent.“

Mein Fazit:

Da kommt noch was auf uns zu.

Wenn die Nachfrage steigt, steigen auch die Kurse.

So sind wir mit Der Krypto-Millionär – World-Depot bestens aufgestellt.

Beste Grüsse

Harry Schmidt
-Chefanalyst-
Der Krypto-Millionär – World-Depot

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